Götterdämmerung Eines Tages am Ende unseres morgendlichen Spaziergangs im Oktober 2007. Lola war jetzt ca. ein halbes Jahr bei uns. Der Einfachheithalber habe ich teilweise ein paar Auszüge aus meinen diversen Mails eingefügt. Deshalb kann es schon einmal zu „unkontrollierten“ Zeitwechseln kommen.
Kurz vor unserem Hauseingang fiel mir ein älterer Herr auf. Gut, ich bin auch schon Mitte 40, aber er war eben noch älter als ich ;)
Er ging auf der gegenüberliegenden Straßenseite und fixierte mich mit seinem Blick. Als wir auf gleicher Höhe waren, schaute ich zum ihm hinüber. Er suchte meinen Blick und rief mir zu: „Haben Sie mal etwas Zeit“ Oh Gott, habe ich gedacht, wieder eine Begegnung der 3. Art. Zeugen Jehovas oder so etwas.
Aber weit gefehlt, Lola zog schon in seine Richtung und auf der anderen Seite kam ein männlicher "Lola" zwischen den parkenden Autos zum Vorschein, auch gestromt, mit weißen Socken, weißer Schwanzspitze, nur eben etwas größer: Apollo, 4 Jahre alt.
Das war ja echt ein Ding. Apollos Papa, sein Name war, bzw. ist Egon, war ganz perplex, weil er bis dato noch keinen anderen Galgo gesehen hatte, schon gar nicht einen, der seinem so ähnlich sah.
Egon wohnte noch nicht lange in Krefeld und dann gerade einmal knapp 500m von uns entfernt. Wir haben uns kurz unterhalten und sollten uns schon in den nächsten Tagen wieder über den Weg laufen.
Etwa eine Woche später bin ich auf dem Weg in den Stadtwald an unserer Hundewiese vorbei gekommen und am Ende der Wiese habe ich dann Apollo aus dem Augenwinkel wahrgenommen. Also Auto abgestellt und Lola aus dem Wagen geholt.
Apollo hat uns schon von weitem erblickt und kam auf uns ohne Leine zu gespurtet, Egon pfeifend und seinen Hund rufend im Schlepptau. Apollo hat das alles nicht interessiert. Ja, man kann den Kerl tatsächlich ohne Leine laufen lassen.
Er ist mir direkt in die Arme und hat sich bepüngeln lassen. Augenscheinlich hat er sich gefreut und Lola erging es eben so.
Egon war dann auch bei uns und ich habe ihn gefragt, ob er nicht mit in den Stadtwald möchte. Aber er hat sich noch etwas geziert.
Nach dem Treffen habe ich folgendes an eine Bekannte gemailt: „Ein toller Kerl, würde ich sofort adoptieren. Ich habe Egon auch schon angeboten, dass ich auf ihn aufpasse, wenn er mal anderweitig beschäftigt ist. Er lässt ihn abseits der Strasse frei laufen und der Hund verlässt auch selten seinen Radius und wenn kommt er gleich wieder angeschossen.“
Für einige Damen in meiner Windhundumgebung musste ich natürlich alles haarklein erzählen, aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass man eher was über das Herrchen erfahren wollte. Verzeiht mir ;)
Also hier eine Kurzbeschreibung meines damaligen Eindrucks:
„Egon ist ein angenehmer Gesprächspartner, der am Anfang (für einen Mann..) etwas viel erzählt hat, aber ich glaube, dass war eher die Freude, dass es noch einen weiteren Hund seiner Rasse gibt. So weit ich das beurteilen kann ist er gebildet. Wer Hermann Hesse Gedichte, wenn auch nur auszugsweise zitieren kann, den kann man, glaube ich, als gebildet bezeichnen. Heute gilt doch schon als gebildet, wer den Namen unserer Bundeskanzlerin weiß oder zumindest, dass das Amt im Moment in Händen einer Frau ist ;)
Nein, das ist aber auch nicht das einzige Indiz. Auf jeden Fall ist er sympathisch, wenn auch manchmal niederrhein-untypisch etwas zurückhaltend. Er wollte es nicht annehmen mit mir in den Stadtwald zu fahren, wohl weil er Bedenken wegen meiner Zeit hatte. Ich musste ihn echt überreden. Aber ich glaube, langsam wird er etwas „zutraulicher“ ;) Zum interessantesten Indiz, das Aussehen: Er ist groß, sehr freundlich und höflich. Leider kann ich nichts weiteres dazu sagen, weil wir Männer, zumindest diesseits des rheinischen Ufers, das immer so schlecht beurteilen können. Ich würde ihn als ganz normal bezeichnen. Er trägt „poppige“ Turnschuhe, ist doch mal was mit 60. Ich weiß, dass ist nicht das, was Euch interessiert, aber Ihr werdet ihn ja noch kennenlernen. "
Wir waren dann ein paar mal zusammen spazieren. Er lässt Apollo fast immer frei laufen, echt mutig!
Wenn wir zusammen unterwegs waren, hatte ich den Eindruck, dass Apollo mehr auf mich hört, als auf sein Herrchen. Ich musste mich dann schon manchmal am etwas zurück nehmen, weil ich ja nicht das Herrchen bin und so etwas gehört sich nicht! Ich hatte aber auch immer den Eindruck, dass er den Hund eher als Kumpel sieht.
Apollo ist seit letztem Weihnachten bei ihm, stand wohl wochenlang in der Zeitung und er wusste gar nicht, was das für eine Rasse ist. In der Zeitung stand „Galgo abzugeben“ und er dachte, dass der Name des Hundes „Galgo“ sein. Ich verüble ihm das nicht. Es gibt echt so viele Menschen, die noch nie von dem Schicksal dieser Tiere gehört haben, geschweige denn von dieser Rasse. Aber egal, langsam kriegt er es mit und freut sich, dass Apollo nicht der Einzige seiner Art ist
Die Familie hat den Hund übrigens abgegeben, weil Apollo angeblich den Zweibeinernachwuchs gebissen hat. Ja nee, is klar. Ich kenne den Hund ja jetzt schon etwas länger und Apollo ist von den Genen her eher einem Schaf zuzuordnen, vor allen Dingen Zweibeinern gegenüber. Keine nette Ausrede um einen Hund los zu werden.
Auf jeden Fall kannten sogar einige der Damen Apollos Herrchen aus diversen Kontaktanzeigen der regionalen Zeitungen. Das fand ich ja dann so richtig witzig. Die Welt ist eben verdammt klein. Und mir war gar nicht bewußt, dass Kontaktanzeigen in den Printmedien, trotz der digitalen Revolution durch das Internet, überhaupt noch eine Rolle spielen.
Jedenfalls habe ich so von weiblicher Seite erfahren, dass Egon im Sternkreiszeichen des Widders geboren, 1,80m groß ist und 80kg wiegt. Er ist gerade 60 Jahre alt oder jung geworden und bezeichnet sich als eloquent, sprich er redet halt gern. Das hatte ich ja schon mitbekommen. Da waren zwar noch ein paar Details, aber an manche Sachen erinnert sich Mann nicht mehr ;)
Ach ja, Ihr fragt Euch sicherlich, was denn die Überschrift mit dieser Geschichte zu tun hat. Egon hat es mit den Göttern. Er ist ein wahrer Lebenskünstler, der momentan nicht arbeitet, dennoch genug Geld zum Leben hat um über die Runden zu kommen und seiner Spielleidenschaft zu frönen. Auf jeden Fall erwähnt er immer wieder, dass ihn die Göttern lieben, ihm den Weg aufzeigen und Aufgaben übertragen. Das hätte mich schon stutzig machen sollen ;) Ob es sich allerdings um römische, griechische oder nordische Gottheiten handelt, konnte ich bisher nicht ergründen. Das ist mir auch egal, Hauptsache man glaubt an etwas Gutes. Und wenn man die Eigenschaften unbedingt auf mehrere Götter aufteilen möchte, soll man es doch machen.
Ich gehöre zwar zu den Monotheisten, aber wenn man es genau nimmt, sagen die Katholiken, dass sie auch nur an einen Gott glauben, haben aber noch diverse andere, ja, wie drücke ich es nun aus? Nebengötter darf man ja nicht sagen. Wie soll ich denn nun die anderen Personen nennen, die im katholischen Glauben angebetet, bzw. angerufen werden können. Neben Gottes Sohn Jesus, seiner Mutter Maria, dem heiligen Geist gibt es ja noch eine Vielzahl von Heiligen, die alle ihre Aufgaben haben. Den heiligen Antonius kann man z.B. anbeten, wenn man einen Gegenstand verloren hat. Das hört sich doch verdammt nach "alten Schuhen" an. Erst die Götter mit dem drohenden Zeigefinger abschaffen und dann wieder das alte System unter neuem Namen etabilieren.
Gut, ich bin den Lutheranern zugewandt und habe damit nichts zu schaffen. Der gute alte Martin hat sich schon dabei was gedacht, als er die Kirche reformieren wollte.
Nach diesem kurzen Ausflug in meinen Weltansichten, kommen wir wieder auf Egons selbige zurück.
Aus besagten Grund hat der selbsternannte Göttergeliebte den Hund, der vormals "Oliver" gerufen wurde, in "Apollo" umbenannt.
Dann kam der Tag der Tage. Ich bekam einen Anruf von Hermes dem Götterboten (Egon verzeih mir den Vergleich, aber er passt so gut). Er war ziemlich hektisch am Telefon und irgendwie ist auch kein richtiges Gespräch zustande gekommen. Egon hat sich entschuldigt, dass er sich 3 Wochen nicht gemeldet und dass er ein großes Problem hat.
Lange Rede kurzer Sinn, er muss Apollo abgeben und zwar recht schnell. Wie schnell, wusste ich da noch nicht. Warum wollte er mir auch erst nicht sagen. Aber er hörte sich schon ziemlich komisch an. Spielschulden und die Mafia ist ihm auf den Fersen? Oder die Ex-Frau hat ihn nach seiner Flucht nach Krefeld aufgespürt, oder, oder?
Er möchte Apollo eigentlich nur an uns abgeben, weil er uns kennt und Lola mit ihm auskommt und vor allen Dingen denkt er, dass er es bei uns gut hat. Ansonsten müsse er ihn ins Tierheim geben. Das klang schon etwas nach Erpressung. Und selbst den Göttern sollte es jetzt dämmern, was später folgte.
Okay, meine Frau sollte da auch noch was zu sagen, obwohl ich ihre Antwort schon kannte. Also erbat ich mir eine kurze Bedenkzeit. Ich wollte natürlich wissen, was da los ist, wir sind ja hier nicht im Kindergarten. Aber ob ihr mir es glaubt oder nicht, ich hatte es schon seit längerer Zeit im Urin, dass Egon nicht Apollos Endstation ist. Vielleicht auch deshalb die Gedanken. Apropos Gedanken..
Wir hatten uns schon vorher Gedanken gemacht über einen zweiten Hund, allerdings erst nach dem Winter. Ist ja immer so eine Sache, die gut überlegt sein muss, alleine schon wegen unserer Lola. Obwohl sie Apollo in ihr Herz geschlossen hat und ihn in auf der Hundewiese in Gladbeck „mutig“ beschützt hat.
Auch wenn das Ganze jetzt etwas plötzlich kam, besser der Hund kommt zu uns, als in ein Tierheim.
Vielleicht war das ja auch der berühmte Berg Moses, der zu einem kam.. Und unsere Hundefreundinnen und -freunde redeten uns Mut zu. Zwei Hunde sind nicht komplizierter, als einer alleine. Aber so viele Fragen und vielleicht unbegründete Bedenken.
Am nächsten Tag haben wir uns dann im Stadtwald verabredet um die Dinge Auge in Auge zu besprechen, wie Egon sich das jetzt so vorgestellt hat und was eigentlich los ist.
Keine Mafia und keine Ex-Frau. Nein, ganz simpel. Er zieht wieder nach Düsseldorf zu seiner Freundin und die will keinen Hund. „Entweder Hund oder ich“ und da muss er jetzt eine Entscheidung treffen. Und wenn ich jetzt nein sage, weiß er noch nicht was er macht, aber andererseits lasse ich mich dadurch auch nicht unter Druck setzen. Das will er auch nicht.
Ich habe ihm also angeboten, Apollo am Wochenende bei uns zu parken, um zu schauen wie die beiden sich im Haus vertragen. Lola ist ja schon ziemlich auf uns fixiert und sie ist unser Hund. Apollo ist erstmal nur Gast oder Pflegehund. Aber das kennt man ja ;) Und dann sehen wir mal weiter.
Die Würfel waren gefallen und Egon hat ihn am gleichen Abend bei uns vorbei gebracht. Wir haben zuerst in der Küche zusammen gesessen. Und irgendwann habe ich gesagt, dass Egon einfach ohne großes Brimborium gehen soll. Wir standen in der Küchentür und Egon ist gegangen. Die beiden Hunde standen neben uns, als wenn es schon immer so war und so sein sollte.
Apollo hat weder gejunkt, noch Anstalten gemacht sein altes Herrchen zur Türe zu begleiten. Er hat das einfach so hingenommen und wusste, dass er jetzt zu uns gehört. Man sagt ja auch, dass die Hunde sich die Herrchen, bzw. Frauchen aussuchen und bei ihm scheint das so zu sein.
Nach 2 Tagen war es, als wäre er schon immer da gewesen. Mit sozialen Kontakten hatte er wohl nicht so richtig viel am Kopf, aber das genießt er jetzt. Er ist zu allen Hunden freundlich, fast schon naiv. Manchmal auch etwas bott, weshalb ich ihn auch Bollerkopp nenne.
Auch beim Streicheln war er fast schon unsicher. „Sofa“ war auch ein Fremdwort, er lag immer auf dem Boden. Das hat sich leider doch geändert. Lisa hatte ihre liebe Mühe ihn dazu zu bewegen ;) Aber irgendwann ist er von ganz alleine aufs Sofa und hat sich ganz doll an Lisa gekuschelt.
Das Schöne ist, dass man in frei laufen lassen kann. Na ja, wenn etwas weg läuft, dann geht es natürlich ab, aber er kommt schnell wieder zurück und er hat einen kleinen Radius, nicht so wie unsere Terrorbiene. Die zickt jetzt total rum. Sobald sich ein anderer Hund Apollo nähert, um ihn zu beschnuppern oder mit ihm zu spielen, tickt die total aus, bellt, knurrt, schnappt und sie merkt sich auch die betreffenden Gesichter ;) Das wird schon…
Im Haus klappt alles super. Allerdings ist Apollo im Gegensatz zu Lola eine Fressmaschine. Wir füttern erst Lola, bzw. wenn er aus seinem Pott frisst, aber Lola ist eine Etappenfresserin und das geht nicht, weil Apollo alles vertilgt, was sich ihm in den Weg stellt. Auch das werden wir schon irgendwie hinkriegen. Dafür frisst Lola jetzt Trockenfutter, wenn auch wenig, aber immerhin.
Wenn wir nicht aufpassen, macht er schon einmal Lolas Fressnapf leer, quasi als Revanche, weil Lola vorher seinen Pott leer gemacht hat. Dann gibt es ein fröhliches Schweineohrentauschen, je nachdem, wer gerade nicht aufgepasst hat. Lola bringt ihr Stofftier, das seit 3 Monaten irgendwo in der Ecke lag in Sicherheit. Aber alles sehr gesittet. Danach sind wir eine Runde um den Block. Ist fast einfacher, als mit einem alleine, sind schon ein Team. Und anschließend wieder ab auf die Couch., die eine links, der andere rechts, den Kopf jeweils auf einem meiner Oberschenkel und weggeratzt.
Lola ist zwar ein wenig eifersüchtig, aber nur ein ganz bißchen. Das hatte ich mir schlimmer vorgestellt.
Er ist wirklich soooo lieb und hat kurioserweise gar kein Heimweh. Abends liegt Apollo vor dem Kamin und schläft. Ab und zu schnauft er entspannt.
Auch sonst ist er im Haus total ruhig. Lola macht ihm manchmal noch den Schlafplatz streitig, sie legt sich immer auf das größte Kissen ;) Aber er trägt das mit Fassung und legt sich dann ohne Murren woanders hin. Das einzige „Problem“ ist die unterschiedliche Fressgewohnheit. Lola ist eine Etappenfresserin und leert ihren Pott meist nachts, aber Apollo hat sich freiwillig zum Küchendienst gemeldet und reinigt Lolas Pott dann immer vorher ;)
Egon meinte dann irgendwann mal, dass er von den Göttern auserwählt wurde, um uns den Hund zu übergeben. Er ist sozusagen nur der Götter-bote, der ihn nur auf Zeit beherbergen durfte, bis das richtige Zuhause für Apollo gefunden wurde. Da waren sie wieder, die Götter. Sei es drum…
Und den kann man wirklich frei laufen lassen. Er hört auf pfeifen und kommt dann sofort zurück gerannt, zumindest im Forstwald ohne Wildkontakt. Lola könnte sich da mal ein paar Scheiben abschneiden;) Wir werden das erstmal vorsichtig beobachten.
Die Sache ist jetzt endgültig durch. Egon hält an seiner Entscheidung fest und wir an unserer.
So komisch die ganze Geschichte mit ihm klingt. Er ist wirklich sympathisch, auch wenn man den Entschluss, den Hund abzugeben nicht so ganz nachvollziehen kann. Ohne Grund wird er das nicht getan haben, was immer auch dahinter steckt. Und er will ihn nur an uns abgeben, vielleicht auch, weil er ihn dann ab und an noch mal sehen kann oder weil er sich bei uns sicher ist, dass er es gut hat. Und die Sache mit dem Tierheim packe ich mal in die Kategorie: Erpressung oder nennen wir es mal Herbeiführung einer schnellen Entscheidung ;)
Jetzt im Jahr 3 nach Apollo kann ich nur sagen, dass wir alles richtig gemacht haben. Wir haben es keinen Tag bereut! Von hier aus nochmal: Danke Egon!
Apollo fand es ganz klasse, in Lola eine so tolle und mutige Partnerin gefunden zu haben. Inzwischen ist Lola von uns gegangen und Lilly ist eingezogen. Damit musste er eine neue Rolle übernehmen. Jetzt ist er der Mutige und beschützt seine Kleine in schwierigen Situationen, auch wenn sie ihn manchmal um den Verstand bringt, aber das könnt Ihr in einer der anderen Geschichten lesen.
Kontakt zu Egon haben wir immer noch sporadisch, auch wenn zwischendurch ein paar "Dinge" geschehen sind, die hier aber nicht zur Diskussion stehen. Ich bin keine 20 mehr und so richtig nachtragend bin ich auch nicht.
Inzwischen hat es sich mit seiner Freundin erledigt und er hat auch wieder einen Hund. Den will er jetzt nie mehr abgeben.
Ich hoffe es für Beide und drücke ihnen dafür die Daumen.