oder: ..der werfe den ersten Stein!
Wer kennt es nicht, dieses „wohlig-weiche“ Gefühl, dass so gar nicht zu dem vorhergehenden Schrittempfinden auf dem Bürgersteig passen will. Recht schnell ist klar, dass man in einen Hundehaufen getreten ist.
Für mich als Hundebesitzer ist es unverständlich, wie man seinen Hund auf den Bürgersteig kacken lässt und den Haufen danach nicht wegmacht. Ich empfinde es sogar als unerhörte Frechheit.
Selbst wenn der Hund in den Rinnsteig kackt, was übrigens erlaubt ist, würde ich den Haufen entsorgen.
Ich hatte lange Jahre mein Büro auf der Blumenstraße im Innenstadtbereich Krefelds. Dort konnte man nicht „einfach so“ aus dem Auto steigen. Nein, erst die Türe öffnen, dann nach unten schauen, ob da nicht eine Tretmine liegt.
Und wenn man das mal aus Eile oder sonst einem Grund vergessen hat, konnte man sicher sein, dass das „Glück“ einem hold war.
Man sollte dem Herrchen oder Frauchen des Verursachers die dampfende Hinterlassenschaft hinter her werfen. Leider erwischt man die „Täter“ so gut wie nie. Da nützt es auch nichts, wenn man die Strafen erhöht. Man erwischt sie ja nicht. Auch in unserer Straße sind solche Unholde unterwegs, die ihre Hunde auf die Gehwege kacken lassen und sich dann unverrichteter Dinge aus dem Staub machen.
Diese Gassigeher sind in der Regel im Dunkeln unterwegs damit sie keiner sieht. Entweder früh morgens oder ganz spät abends. Ich bin kurz davor eine Kamera zu installieren um diese "Phantome der Nacht" zu identifizieren. In der Regel kennt man ja die Hundebesitzer aus der näheren Umgebung.
Aber man sollte mit der Wurfattacke nicht zu schnell sein, denn mir ist so ein Malheur direkt am zweiten Tag unserer ersten Hundeelternschaft selber passiert.
Morgens gehe ich mit meiner Lola spazieren und bin auf dem Rückweg, kurz vor unserem Haus. Gegenüber ist Wochenmarkt und Lola setzt sich direkt vor den Markt und macht ihr Geschäft. Nur „ihr Geschäft machen“ wäre zu einfach gewesen, nein sie hatte auch noch Durchfall.
Prima Einstand, dachte ich mir. Mir war das Ganze sehr peinlich und die Passanten, die gesehen haben, wie ich unverrichteter Dinge von dannen gezogen bin, haben sich ihren Teil gedacht. Zu Recht! Aber ich habe Lola nur kurz nach Haus gebracht, um dann mit diversen Gießkannenladungen die Sauerei - so gut es ging - zu beseitigen.
Zum Thema Durchfall fällt mir eine noch eine nette Anekdote ein:
Bei einem Vorrundenspiel der WM wollte ich der nervigen Tröterei entfliehen und bin mit meinen Hunden in Stadtwald. Ich war auch noch wegen anderer Dinge ziemlich genervt und wollte einfach meine Ruhe haben.
Nach kurzer Zeit treffe ich auf eine sympathische Frau die den kleinen Podenco ihrer Tochter Gassi führt. Eigentlich wollte ich meine Ruhe haben, aber nach einer kurzen Unterhaltung entschlossen wir uns, den Spaziergang gemeinsam zu unternehmen. Ich erzählte ihr, dass ich mich mit Computern herumärgere; sie ist Homöopathin. Wir erzählten von unseren Jobs und so erfahre ich von ihr, was man am besten gegen Verlustängste bei Hunden macht und dass viele Wehwehchen bei Mensch und Tier von übersäuertem Magen herrühren.
Wie auf Kommando setzt sich Apollo an den Waldesrand um seinen Darm zu entleeren und wie ich schon angedeutet habe: Durchfall; und zwar sehr flüssig, mit hellen Schlieren durchzogen. Sorry, für diese Details, aber Ihr könnt Euch sicherlich das Gesicht der Homöopathin vorstellen, in deren Gehirn man schon die diversen Diagnosen rattern hören konnte. Das erschrockene „oh Gott“ hat sie sich verkniffen, aber mit kurzer Verzögerung hat sie dann vorsichtig gesagt „das ist aber nicht normal“.
Oh wie schön, habe ich mir gedacht, sie wirft mir einen „funny Ball“ zu, den ich gerne angenommen habe.
Ich habe lediglich mit „doch, doch“ geantwortet und erst als ihr Blick in absoluter Ratlosigkeit erstrahlte, habe ich das Rätsel gelöst.
Ich hatte abends eine halbe Packung „After Eight“ auf dem Wohnzimmertisch vergessen und diese auch morgens übersehen. Dass diese Packung die Zeit bis zum Mittagsspaziergang heillos übersteht, glauben jetzt wahrscheinlich nur ganz naive Zeitgenossen.
Als ich meine Hunde mittags zum Spaziergang abgeholt habe, lagen überall die Hüllen der kleinen Täfelchen herum. Schokolade und der weiße „Pfefferminzglibber“ fand sich festgepappt auf dem Fußboden und den diversen Decken, die auf dem Sofa und in den Körbchen liegen. Den Großteil der Leckerei habe ich allerdings nicht gefunden, der ist wohl allem Anschein nach „verdunstet“.
Der Stein, der ihr vom Herzen gefallen war, ist mir zum Glück nicht auf den Fuß gefallen und übel hat sie mir den Scherz auch nicht genommen.
Bei Durchfall ist das so eine Sache mit dem „Wegmachen“, das sehe ich ja ein. Gibt es dafür eigentlich auf irgendeine Entsorgungslösung "to-go"? Ansonsten hat doch jeder normal denkende Hundehalter genügend Kotbeutel in der Tasche.
Normalerweise... Heute morgen ist es mir allerdings passiert, dass ich eine neue Jeans und Jacke angezogen habe, ohne die Taschen nach Tüten zu kontrollieren, um dann zu entdecken, dass mir irgendetwas fehlt.
Zum Glück kommt das äußerst selten vor und außerdem fahre ich mit meinen Hunden meistens bin den Wald. Dort fällt die Entsorgung in so einem Fall etwas leichter, indem ich den Haufen dann ins Unterholz „kicke“.
Oh, jetzt fangt bitte nicht an, dass man das nicht darf und ich solle an die Waldarbeiter denken.
Abgesehen davon, dass die Wahrscheinlichkeit nicht sehr hoch ist, dass ein Waldarbeiter zeitnah mit einem frischen Haufen „kollidiert“, denke ich, dass die Jungs ganz andere Dinge gewohnt sind. Außerdem bezweifle ich, dass er die Hinterlassenschaft einem Vierbeiner zuordnen kann – Kacke ist eben Kacke! In den Wald kacken nämlich genauso viele Jogger, Mountainbiker, Spaziergänger uuuund natürlich auch Waldarbeiter ;)
Und von denen packt allerdings keiner seinen „Unrat“ wieder ein und entsorgt sie im nächsten Mülleimer. Ganz im Gegenteil, als Zugabe gibt es noch diverse Papiertücher, die auch Wochen später noch nicht verrottet sind. Das Beste sind die alten Meckerer und Beschwerer, die in den Fenstern ihrer Wohnungen liegen oder die Parkbänke in den Stadtparks besetzen. Sie stammen aus Zeiten, bei denen es normal war, auch weitere Strecken zu Fuß zurück zu legen und man noch regelmäßig spazieren ging. Von denen hat JEDER - nicht nur einmal - in den Wald gekackt!
Oder die netten Eltern, die so bedacht auf das Wohl ihrer Babys sind und ihren Zöglingen frische Luft spendieren. Mit dem Kinderwagen geht es in den sauberen Wald und bei einer kleinen Rast wird gleich mal die Windel gewechselt. Anstatt diese dann wieder in die Wickeltasche zu verpacken, was man ja annehmen könnte, wird das Bündel aber lieber ins Unterholz geworfen. Dort verrottet es dann in ca. 76 Jahren, wenn es nicht z.B. von einem freilaufenden Hund aufgestöbert wird, wie einer Bekannten passiert. Tolle Sache, diese Windelpakete scheinen bei Hunden hoch im Kurs zu stehen, weil ich das auch schon auf anderen Internet-Seiten gelesen habe – was zum Spielen, was zum Auspacken und als Überraschung noch was zu Naschen :(
Das Spazierengehen mit Hund ist in der Stadt ja nicht gerade prickelnd.
Klar, es kann oder will sich nicht jeder den Luxus leisten, seinen Hunden ausgiebige Spaziergänge im Wald zu ermöglichen. Aber selbst in der Stadt finden sich zwecks Gassigang Orte, wo ein Hund zwecks Ermangelung an Alternativen, nicht direkt auf den Gehweg kacken muss und wo man die Haufen auch besser entsorgen kann. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Hund regelmäßig vor die Tür kommt und er noch genügend Zeit hat um an diese Orte zu gelangen.
Eine Ausnahme habe ich allerdings kennengelernt, und zwar der Innenstadtbereich von Braunschweig. Der ist so dermaßen zugepflastert und –betoniert, dass ein Hund dort nur auf den Gehweg oder die Straße kacken kann. Dass die wenigen Bäume in dem Bereich zwecks Verrichtung ihrer Notdurft von den Tieren aufgesucht werden, ist jawohl klar.
Die Zweibeiner haben die Haufen ihrer Lieben zu allem Übel nicht weg gemacht.
(Das Abfalleimer in diesen Straßen fehlen, brauche ich nicht zu erwähnen, von Kotbeutelstationen mal ganz abgesehen).
Eine nette Marketing-Aktion gab es auch hier. Tolles Motiv und mit dem "NICHT" haben sie noch so eben die Kurve gekriegt, aber nicht gerade eindeutig.
Welch Wunder, diese Aktion hat nicht viel gebracht. Also hat man um alle Bäume ein Gitter aus Metall, ähnlich einem Gullideckel, angebracht; eine typische Bürokratenproblemlösung. Anstatt mit den Hundehaltern eine Lösung zu finden, hat diese besserwisserische Möchtegernlegislative auf eigene Faust gehandelt und Geld zum Fenster raus geworfen. Jetzt kacken die Hunde entweder durch die Gitter, wo man die Haufen jetzt gar nicht mehr wegmachen kann oder direkt daneben, den Baum in Sichtweite oder Kackweite. Die meisten Hunde kacken nun mal nicht gerne irgendwo auf den Beton.
Unser Afghane Tasso hätte so etwas selbst nicht in äußerster Not gemacht. Wenn er mal musste und es war kein Grün in Reichweite, hat er solange den Hintern zusammen gekniffen (man hat es dem armen Kerl richtig angesehen), bis irgendwo ein Stückchen Natur kam, wo er sich erleichtern konnte.
Gut, in so einer prekären Situation hat er dann irgendwann schon mal einen Grashalm als dankbare Notlösung interpretiert.
Warum diese Hundehalter gerade in so einer angespannten Situation die Kacke ihrer Hunde nicht weg machen, extra aus Frust oder ob es aus Faulheit oder gar Dummheit geschieht, weiß ich nicht.
Gerade wenn die Politiker mit so einer Aktion ihre soziale Kompetenz mal wieder in den Vordergrund stellen, ist es an den Hundebesitzern, nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen.
Diese Braunschweiger Aktion dient so keinem. Das Geld ist weg, die Kacke liegt überall herum und die Hundebesitzer bekommen den Frust der Bürger noch mehr zu spüren und den arroganten Besserwissern fällt nicht mehr ein, als mit dem nackten Finger in die gleiche Richtung zu zeigen.
Aber ich will das Problem nicht klein reden, ganz und gar nicht.
Die (richtig großen) Großstädte haben ganz andere Probleme, als wir hier in der Provinz.
In Paris gibt es speziell ausgerüstete Mopeds mit Saugvorrichtung und entsprechenden Tanks, die Nacht für Nacht ihren Dienst verrichten und die Hundehaufen wegsaugen und -spülen. Hier ist man sich noch bewusst, dass man als Politiker eine Verantwortung für Volk und Land oder auch nur eine Stadt hat. Und sei es auch nur, dass die eigene Stadt nicht im Dreck verkommt und so in der Erinnerung der Besucher gehalten wird.
Dort wird gehandelt, anstatt mit den Schultern zu zucken oder man darauf wartet, dass sich die Probleme von ganz alleine lösen oder eben auch nicht.
In Krefeld hat man das noch nicht verstanden, wie wahrscheinlich in 1000er anderen deutschen Städten und Kommunen. Auch hier sitzen die ratlosen Politiker wie die 3 berühmten Affen, die weder hören noch sehen wollen und anstatt auch die Hände vor den Mund zu halten, wird das Geld für fragwürdige Werbekampagnen ausgegeben um das Ganze zu kaschieren.
Krefeld, schön hier! Stadtwaldidylle Sonntagsmorgen im Sommer
Bei uns musste die „Krefelder Hundelobby“ darauf drängen oder besser bitten und betteln, dass mehr Abfallbehälter aufgehängt werden oder Kotbeutelstationen an Problembereichen aufgestellt werden. Und das Ganze, obwohl im Vorfeld sich schon jede Menge Nicht-Hundebesitzer über den Zustand beschwert haben.
Die städtischen Politiker wischten diese Wünsche oder Vorschläge mit einer Hand erst einmal weg: Kein Geld.
Ist ja auch nicht deren Problem, wenn irgendwo irgendwelche Hunde die Gehwege voll kacken. Die verantwortlichen Politiker wohnen in anderen Gegenden.
Nur der Beharrlichkeit der "Krefelder Hundelobby", also sozusagen der Vertretung der Hundebesitzer in Krefeld ist es zu verdanken, dass diese Probleme überhaupt erst angegangen werden.
Das Thema will ich nicht so weit vertiefen, weil es in einer Geschichte über das ansässige Ordnungsamt noch einmal thematisiert wird.
Manche Hundehalter machen es sich allerdings auch zu einfach.
Auf der ehemaligen Hundewiese am Dahlerdyk, der durch irgendwelche fehlgesteuerten Lokalpolitiker der Status „Freilauffläche“ entzogen wurde und durch ein viel zu kleines ungepflegtes, verwildertes Grundstück nebenan ersetzt wurde, erlebte ich nahezu allmorgendlich ein Schauspiel der besonderen Art.
Eine Haustüre ging auf und eine Frau im Bademantel trug ihren Jack Russell nach draußen vor die Türe. Dort wurde der arme Kerl auf die Wiese gelassen. Nach ein paar Minuten, wenn man diesen Zeitraum überhaupt in Minuten messen kann, wurde die Dame unruhig. Ich habe diese Szenerie schließlich nur im Vorbeigehen erlebt. Sie rief; „Komm Ricki Kacka machen“. Ob der Hund folgsam war oder das Frauchen einfach nur ungeduldig, habe ich nie ergründen können, auf jeden Fall ging es danach gleich wieder ab in die Wohnung. Prima!
Weil wir schon mal bei dem Thema sind. Eine weitere Spezies tummelt sich in diesen Breiten, die Auto-Gassigeher. Fast zur gleichen Zeit halten regelmäßig 2 Autos. Der Fahrer steigt aus, lässt seinen Hund aus dem Auto und schickt diesen auf die Wiese, setzt sich wieder hinters Steuer und liest seine Zeitung. Natürlich kümmern sich die beiden Herrchen genauso wenig, wie die eben erwähnte Dame um die hinterlassenen Tretminen. Und das, obwohl sie direkt einen Mülleimer vor Augen haben.
Dann gibt es noch die Fahrradfahrer mit Hund, die man in Anlehnung an die Geschichte mit den Radfahrern als Zwitterwesen bezeichnen kann. Sie sind natürlich nur wegen des Auslaufs ihres Hundes per Rad unterwegs sind, aber wenn der Hund sich hinsetzt, macht sich Herrchen schnell aus dem Staub und wartet unschuldig pfeiffend in sicherer Entfernung, so nach dem Motto: habe ich ja nicht gesehen.
Da kann man nur „Danke“ sagen! Wieder mal ein paar Zeitgenossen, die es dem Rest der Hundehalter schwer machen. Da macht es dann noch mal so viel „Spaß“ seinen Hund an so einem Ort von der Leine zu lassen.
Das war zwar nicht der Auslöser dafür, dass es mich mit meinen Hunden in den Wald zog, aber ich wollte nicht irgendwann genauso enden, lethargisch Tag für Tag das gleiche Ritual. Schließlich ist einem das Ganze so egal, wie die Hinterlassenschaften der eigenen Hunde.
Ich möchte das Thema auch nicht zu sehr dramatisieren. Wer schon mal nackten Fußes in eine zerbrochene Glasflasche getreten ist, wird mir sicherlich zustimmen, dass ein Hundehaufen dann doch nicht so schlimm ist.
Der Hundehaufen existiert nach ein paar Tagen nicht mehr. Die Reste der zerborstenen Flaschen liegen allerdings noch Monate später auf der Wiese, auch wenn man den Großteil einsammeln kann.
Was die „Kids“ dazu bewegt, an lauen Sommerwochenenden ihre Flaschen mutwillig auf den Wiesen im Stadtwald zu zerdeppern bleibt mir ein Rätsel.
Diese Mutwilligkeit kann man unseren Hunden nicht unterstellen. Es ist ein natürlicher Vorgang, dem alle Lebewesen unterliegen, auch wir Menschen :)
Also Ihr „Aufreger“, macht daraus nicht so ein großes Ding oder gibt es keine wichtigeren Dinge in Eurem Leben?
An die Kommunalpolitiker kann ich nur appellieren, sich um ihre "Säckelfüller" zu kümmern, anstatt sich hinter ihren Schreibtischen zu verstecken, ab und zu mal aus dem Fenster auf ihr Volk zu spucken und sich dann auch noch selber feiern. Macht doch mal Politik mit den Bürgern, die Euch vertrauensvoll gewählt haben, dann kommen dabei auch gescheite kostengünstige Lösungen herum. Aber vielleicht will man das ja auch gar nicht.
Ich habe leider auch kein Patentrezept für diese Misere und ob man die zweibeinigen Übeltäter mit fragwürdigen Marketing-Aktionen dazu bewegen kann, die Hinterlassenschaften ihrer Hunde weg zu machen, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Vielleicht sollte man bei diesen Plakat- und Werbeaktionen (siehe Braunschweig) eher die Herrchen und Frauchen als Täter in den Vordergrund stellen, als deren Vierbeiner. Die können doch am wenigsten dafür und kanalisieren den Volkesfrust in die falsche Richtung.
Ein guter Schritt wären schon mal mehr Abfalleimer aufzuhängen und diese dann auch regelmäßig leeren zu lassen. Ja, das kostet Geld, aber was wollt Ihr denn? Eine saubere Stadt? Dann tut auch ihr was dafür!
Es trägt auf jeden Fall dazu bei, die Straßen sauberer zu halten.
Oder was würdet Ihr tun, wenn Ihr eine halbe Stunde durch die Gegend laufen müsstet, mit einer Tüte voll Kacke? Ihr würdet sie, ob Ihr es glauben wollt oder nicht, in einem Gulli
versenken oder noch viel schlimmer ins Gebüsch werfen.
Zum Schluß, die Bitte an die anderen Hundeeltern: Macht bitte die Kacke Eurer Hunde weg, bevor sie über unseren Köpfen ausgekippt wird.